Flotationsverfahren

Begriff Definition
Flotationsverfahren

Das Flotationsverfahren ist eine Kotuntersuchung für den Nachweis von parasitären Entwicklungsstadien, wie Eiern, Oozysten, Zysten oder Larven. Es wird sowohl in der Human- als auch Tiermedizin eingesetzt.
Eier mit einer geringen Dichte schwimmen in Lösungen mit höherem spezifischem Gewicht an der Oberfläche.
Das Verfahren ist geeignet für den Nachweis von:

  • Cyclophyllidea (eine Ordnung der Echten Bandwürmer)
  • Nematodeneiern
  • Kokzidien-Oozysten
  • Giardien